Moderne Philosophie: Attila und der Schamane

Im einleitenden Essay ihres Buches For the New Intellectual bieten Ayn Rand und Nathaniel Branden einen kritischen Überblick über die Philosophie der Moderne. Sie argumentieren, dass nach Renaissance und Frühaufklärung das Faustrecht und der Mystizismus in die Philosophie zurückgekehrt seien. Es folgt eine objektivistische Ideengeschichte…

Geschichte der modernen Philosophie

Ayn Rand unterscheidet zwei philosophische Archetypen:

Attila: Der Mensch, der auf Grundlage der nackten Gewalt handelt, dessen Handeln nur den Augenblick erwägt, der sich nur für die physische Realität direkt vor seinen Augen interessiert, der nur die Muskeln eines Menschen respektiert, der eine Faust, eine Keule oder eine Waffe als einzige Antwort auf jedes Problem ansieht.

Der Schamane: Der Mensch, der sich vor der physischen Realität fürchtet, der sich vor der Notwendigkeit praktischen Handelns fürchtet und der sich in seine Emotionen, seine Visionen von einem mystischen Reich flüchtet, wo er eine übernatürliche Macht genießen möchte, die von der Natur nicht eingeschränkt ist.

Gemeinsam ist den beiden ein perzeptuelles Bewusstsein, das nicht über das Automatische, Unmittelbare hinausgeht: Eine Annäherung an die Epistemologie eines Tieres.

Objektivistische Epistemologie 

Sinneseindrücke und Wahrnehmungen teilt der Mensch mit den Tieren, Konzepte machen aus ihm einen Menschen. Konzepte werden durch einen Prozess der Abstraktion aus Sinneseindrücken und Wahrnehmungen integriert. Dies geschieht durch eine freiwillige Entscheidung und der Vorgang der Konzept-Bildung heißt Denken.

Die Wahrnehmung eines Tieres funktioniert automatisch, der Mensch kann auf der perzeptuellen Ebene seines Bewusstseins nicht überleben. Der Mensch überlebt durch die bewusste, freiwillige Integration von Sinneseindrücken, durch Konzept-Bildung, durch Denken. Das Überleben ist für ein Tier ein physisches Problem; für den Menschen ist es ein epistmologisches. Ein Tier überlebt, indem es sich der Natur anpasst, ein Mensch überlebt, indem er die Natur sich anpasst. Wenn eine Dürre eintritt, sterben Tiere, während der Mensch Bewässerungskanäle baut. Tiere werden von Fluten überschwemmt, Menschen bauen Dämme.

Mittelalter: Zeitalter, das von Schamanen und von Attilas beherrscht wurde.

Renaissance: Zeitalter, in dem die Erde von der Herrschaft der Schamanen befreit wurde. Die Philosophie von Aristoteles (via Thomas von Aquin) löste die Philosophie Platos (via Plotinus und Augustinus) ab. Der Mensch erkannte die Fähigkeiten und den Nutzen seines Verstandes, er entwickelte die Wissenschaft.

Frühaufklärung / industrielle Revolution: Zeitalter, das die Attilas entmachtete. Die Menschen lernten, die physische Natur zu beherrschen und sie für ihr Überleben zu gebrauchen. Die politische Freiheit wird entwickelt und von den amerikanischen Gründungsvätern erstmals durchgesetzt. Jetzt kann jeder Mensch in freiem Austausch mit Hilfe seines Verstandes überleben. Leben, Freiheit und Eigentum werden staatlich geschützt. Diese Menschenrechte bewahren den Menschen vor den Eingriffen Attilas und des Schamanen.

Seitdem sind Attila und der Schamane zurückgekehrt. Gemeinsam ist der modernen Philosophie ein gezielter Angriff auf die konzeptuelle Fähigkeit des Menschen. Die Philosophie spaltete sich in zwei Lager auf:

1. Rationalisten: Ihnen zufolge gelangt der Mensch an Wissen über die Welt, indem er es ausschließlich aus Konzepten ableitet, die von innerhalb seines Kopfes kommen und nicht von der Wahrnehmung physischer Fakten.

2. Empiristen: Ihnen zufolge gelangt der Mensch an sein Wissen durch Erfahrung, womit man meinte: Durch direkte Wahrnehmung unmittelbarer Fakten, ohne Rekurs auf Konzepte.

Descartes: Er holte den Schamanen in die Philosophie zurück. Er hielt die Existenz der externen Welt nicht für selbstverständlich, sondern sie müsse durch Ableitung von den Inhalten des eigenen Bewusstseins ausgehend bewiesen werden – was bedeutet: Das Konzept des Bewusstseins als ein Vermögen, das sich von dem Vermögen der Wahrnehmung unterscheidet – was bedeutet: Die willkürlichen Inhalte des eigenen Bewusstseins als nicht reduzierbare Axiome und Absoluta, denen sich die Realität anpassen müsse. Descartes ging in die umgekehrte Richtung wie Aristoteles: Von Konzepten zu bewussten Wahrnehmungen und dann zu Sinneseindrücken.

David Hume: Er holte Attila in die Philosophie zurück. Er schrieb, dass er Objekte beobachten könne, die sich bewegen, aber er sehe keine Kausalität. David Hume schrieb, dass er einen Strom von vorrübergehenden Wahrnehmungen in seinem Schädel verspüre, wie etwa Sinneseindrücke, Gefühle oder Erinnerungen, aber er habe noch niemals so etwas wie Bewusstsein erlebt. Hume erklärte, dass die scheinbare Existenz eines Objekts nicht garantiere, dass es im nächsten Moment nicht spontan verschwinden könne und dass der heutige Sonnenaufgang nicht beweise, dass sie morgen auch aufgehen werde. Ihm zufolge sei philosophische Spekulation nur ein Spiel und nicht anders als Jagen oder Schach, ohne jede Bedeutung für das praktische Leben.

Die Vernunft beweise, dass die Existenz unverständlich sei und nur Ahnungslose glaubten an das Wissen. Auf dieser Grundlage protestierte Hume gegen den Mystizismus des Schamanen, ähnlich wie mittelalterliche Könige mit ihren Bischöfen um die Vorherrschaft stritten. David Hume war Attila als Philosoph, er war der Philosoph des Tiermenschen.

Immanuel Kant: Er formulierte die Metaphysik der Psycho-Epistemologie (welche das Verhältnis unbewusster und bewusster Vorgänge im menschlichen Geist untersucht) von Attila und dem Schamanen. Er übergab die Welt an Attila und dem Schamanen schenkte er die Moral. Er wollte explizit die Moral der Selbstverleugnung und des Selbstopfers retten – und sie musste gerettet werden vor der Vernunft. Und so teilte Kant die Welt auf:

1. Die phänomenale Welt: Attilas Anteil – die physische Realität, die Sinne des Menschen, Wahrnehmungen.

2. Die noumenale Welt: Die „höhere Realität“ des Schamanen, darunter der „kategorische Imperativ“, der die Regeln der Moral bestimme und der sich durch ein Gefühl bemerkbar mache, ein besonderes Pflichtbewusstsein.

Die phänomenale Welt sei laut Kant nicht real, sondern das Produkt eines verzerrenden Mechanismus – die Fähigkeit des Menschen, Konzepte zu entwickeln. Menschliche Konzepte wären deshalb ein durch Filter im Bewusstsein („Kategorien“) erzeugter Massenwahn und die Vernunft wäre „limitiert“. Die Wissenschaft diene lediglich dazu, den kollektiven Wahn zu untersuchen, sei aber nicht anwendbar auf die wirkliche Realität, die noumenale Welt. Diese Idee ist nicht identisch mit der christlichen Vorstellung, dass neben der irdischen Realität auch eine transzendente Wirklichkeit existiere, die den Himmel, die Hölle, Gott, Engel und Teufel enthalte. Kant ist Christentum auf Speed: Für ihn ist die irdische Realität schon nicht mehr wirklich real.

Laut Kant seien wir limitiert durch ein Bewusstsein einer bestimmten Art, das so und nicht anders funktioniert, also sei unser Bewusstsein nicht wahrheitsgetreu. Wir sind blind, weil wir Augen haben – taub, weil wir Ohren haben, – wahnhaft, weil wir einen Verstand besitzen, – und die Dinge, die wir wahrnehmen, existieren nicht, weil wir sie wahrnehmen.

Kants Moral ist der Zombiewelt angemessen, die er sich herbeifantasierte. Demnach wären nur Handlungen moralisch, die vollkommen selbstlos, ohne Vorteil jeglicher Art, weder materiell noch spirituell, aus purem Pflichtbewusstsein vollbracht werden.

Hegel: Mit Hegel erreichte die Philosophie einen Zustand des reinen Schamanismus. Ihm zufolge existiere die Materie überhaupt nicht, sondern alles sei lediglich „Idee“ (nicht die Idee einer bestimmten Person, sondern einfach „Idee“) und diese Idee beruhe auf einer Über-Logik, die beweise, dass Widersprüche das Gesetz der Realität wären, dass A gleich Nicht-A sei und Allwissenheit über das physische Universum könne erzielt werden, nicht durch die logische Integration von Wahrnehmungen, sondern durch eine Reflektion der „Idee“ in Hegels eigenem Kopf. Dies sei eine Philosophie der „Vernunft“.

Karl Marx: Marx war ein reiner Attila der Philosophie. Ihm zufolge existiere der Geist überhaupt nicht, sondern alles wäre bloße Materie. Diese Materie entwickelt sich durch den dialektischen Prozess von Hegels Über-Logik der Widersprüche. Was heute wahr ist, werde morgen nicht mehr wahr sein. Die materiellen Werkzeuge der Produktion bestimmten den „ideologischen Überbau“ – Maschinen erzeugten das Denken des Menschen, nicht andersherum. Körperliche Arbeit sei die Quelle des Wohlstands, physische Gewalt die einzig wirksame Überlebensmethode. Die Ergreifung allmächtiger Maschinen werde dem Faustrecht Allmächtigkeit verleihen. Dies sei eine Philosophie der Geschichte und der politischen Ökonomie.

Pragmatismus: Philosophie solle den Pragmatikern zufolge rein „praktisch“ sein und auf alle absoluten Prinzipien und Standards verzichten. Eine objektive Realität oder Wahrheit existiere nicht. Das, was funktioniert, sei wahr. Die Realität sei nicht fixiert, sondern flüssig und wandelbar, „indeterminiert“ und es gäbe keinen Unterschied zwischen Bewusstsein und externer Welt, zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten. Nur eine allumfassende, unterschiedslose „Erfahrung“ existiere und was man sich wahr zu sein wünscht, das sei wahr, was immer man zu existieren wünscht, das existiere – solange es „funktioniert“ und man sich dadurch besser fühle. Dieses schamanistische Wunschdenken wurde uns angeboten als praktische Philosophie, um auf dieser Welt ein glückliches Leben führen zu können.

Logischer Positivismus: So heißt die Philosophie, die Wissenschaftlern angeboten wurde. Demnach seien Konzepte wie Metaphysik, Existenz, Realität oder Materie oder Geist bedeutungslos und gehe nur die Mystiker etwas an. Die Aufgabe der theoretischen Wissenschaft wäre die Manipulation von Symbolen und die Naturwissenschaftler wären die besondere Elite, deren Symbole die magische Kraft hätten, die Realität ihrem Willen gehorchen zu lassen („Materie ist das, was zu mathematischen Gleichungen passt“). Wissen bestehe nicht aus Tatsachen, sondern aus Worten, die sich nicht auf Objekte bezögen, sondern die willkürliche soziale Konventionen wären.

Wissenschaftler sollten nicht die Realität untersuchen, sondern arbiträre Konstrukte mittels arbiträren Lauten erzeugen und jegliches Konstrukt sei so valide wie jedes andere, da die Erzeugung der Validität nur „Konvention“ wäre und die Definition von Wissenschaft laute, „das, was Wissenschaftler tun“. Die Macht der Wissenschaftler übertreffe demnach die kühnsten Träume antiker Numerologen und mittelalterlicher Alchemisten, aber nur, wenn Wissenschaftler: a) niemals Gewissheit für ihr Wissen beanspruchten, da Gewissheit für den Menschen nicht erzielbar wäre und stattdessen nur „Wahrscheinlichkeiten in prozentualen Anteilen“, wie auch immer man Prozente des Unergründlichen berechnen sollte; b) als absolute Gewissheit behaupten, dass alle Werte außerhalb der Sphäre der Wissenschaft lägen und das die Vernunft nicht in der Lage sei, eine Moral zu entwickeln. Moralische Werte seien eine subjektive Wahl, die durch unsere Gefühle getroffen würde und nicht durch unseren Verstand.

August Comte: Der Gründer des Positivismus vertrat ein „rationales“, „wissenschaftliches“ Gemeinwesen, das auf der absoluten Unterordnung des Individuums unter das Kollektiv beruht, wodurch eine „Religion der Humanität“ erzeugt werde, welche die Gesellschaft als Eratz für die Götter etabliert, die das Blut von Menschenopfern fordern. Comte war derjenige, der den Begriff „Altruismus“ prägte, der bedeutet: Andere höher werten als sich selbst, ihre Interessen über die eigenen stellen.

Nietzsche: Er rebellierte gegen den Altruismus, indem er den Altruismus im Sinne der Aufopferung des Selbst für andere durch die Aufopferung anderer für sich selbst ersetzte. Er behauptete, der Mensch würde nicht durch seine Vernunft, sondern durch sein „Blut“, seine animalischen Instinkte gelenkt werden. Seine Instinkte und Gefühle würden ihn zur Macht über andere führen. Andere Menschen würden geboren, um dem Übermenschen – dem stärksten Raubtier – als Opfer und Sklaven zu dienen.

Der Mensch sei Nietzsche zufolge ein Raubtier, das seinen Launen und Neigungen folgen solle. Nietzsches Ablehnung des Schamanen war die Erhebung Attilas zu einem moralischen Ideal. Vernunft, Logik, Prinzipien wären nutzlos und lähmend, Moral überflüssig, denn der Übermensch stehe „jenseits von Gut und Böse“. Michael Schmidt-Salomon nannte sein Hauptwerk Jenseits von Gut und Böse. Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind nach diesem „Klassiker“ Nietzsches –  aus Erfurcht vor dem großen Tierphilosophen, der allerdings den Löwen einem „nackten Affen“ vorgezogen hätte. „Ein wahrhaft provokatives Buch mit einer erlösenden Botschaft“, schrieb ein Rezensent. Die erlösende Botschaft lautet, dass wir Tiere wären und so verantwortlich für unsere Taten wie ein Wolf, der ein Schaf reißt. Gewiss ist die Erkenntnis, dass wir aufgrund mangelnder Willensfreiheit für nichts wirklich verantwortlich wären (auch wenn wir aus irgendwelchen Gründen trotzdem keine Verbrechen begehen dürften; ohne dies wirklich entscheiden zu können), erlösend – für jene, denen eine ausgiebige Beichte mehr helfen würde.

Jeremy Bentham:  Ein Verteidiger des „Kapitalismus“, der ihn auf folgender Grundlage verteidigte: Es gelte, das „größte Glück der größten Zahl“ anzustreben. Ein „hedonistischer Kalkulus“ sei die Grundlage der Moral: Bevor man irgendeine Handlung ausführt, müsse man zunächst alle möglichen Formen und Mengen des Glücks berechnen, die alle Menschen betrifft, die möglicherweise durch diese Handlung beeinflusst werden könnten (inklusive einem selbst unter hunderten und tausenden Millionen Menschen). Um ein möglichst großes Gesamtglück zu erreichen, müsse man gegebenenfalls diejenigen opfern, die dem Glück der größten Zahl im Weg stehen. Wenn sich zum Beispiel die meisten deutschen Christen minderwertig und weniger glücklich fühlten durch die Präsenz verdächtig erfolgreicher Juden in ihrer Mitte…

Herbert Spencer: Ein weiterer Verteidiger des „Kapitalismus“, laut dem die Evolutionstheorie und die Anpassung an die Umwelt der Schlüssel für die menschliche Moral wären. Das Überleben der Art gelte es zu bewahren und wer immer für das Überleben der Art wertlos sei, müsse sterben. Die Moral des Menschen bestehe in der Anpassung des Individuums an seine gesellschaftliche Umwelt. Man solle das Glück und das Wohl der „Gesellschaft“ anstreben und der automatische Prozess der Evolution würde allmählich den Unterschied zwischen Egoismus und Altruismus auflösen.

Moderne Philosophie: Die Philosophie im Anschluss an Kant verwarf seine noumenale Welt recht schnell, akzeptierte aber seine phänomenale Welt und ging diesen Weg konsequent weiter. Für „postmoderne“ Philosophen gilt die Realität als bloße Erscheinung, das menschliche Bewusstsein erzeugt willkürliche „Konstrukte“, die mit der Erfahrung oder mit Tatsachen nichts zu tun hätten, rationale Gewissheit sei unmöglich, die Wissenschaft unbelegbar, der menschliche Verstand unfähig und Moral sei dasselbe wie Selbstlosigkeit. Für all dies gibt es nicht den geringsten Beleg.

Heute spielt die Vernunft kaum noch eine Rolle in Philosophie und Gesellschaft. Ein Überbleibsel ist der „gesunde Menschenverstand“, ein letztes Erbe der aristotelischen Philosophie. Unternehmer handeln in ihrem eingegrenzten Bereich auf Grundlage des gesunden Menschenverstandes, während Intellektuelle, Politiker, Künstler ihm auch das letzte bisschen Vernunft noch ausreden wollen. Philosophisch-kulturell liegt der Westen in Trümmern und die kümmerlichen Reste der Vernunftphilosophie, die Wissenschaft und Ökonomie noch aufrechterhalten, versinken in einer Schlammpfütze aus geistiger Verunsicherung und Verwirrung.

Ökonomisch folgen wir der Idee, der Staat als Summe von Individuen könne im Gegensatz zu Individuen unbegrenzt viel Geld ausgeben, ohne dieses einnehmen zu müssen. Die Wissenschaft verliert sich in kosmologischen und quantenphysischen Spekulationen; ihre philosophische Grundlage wurde aufgelöst und sie erhält sich lediglich durch den gesunden Menschenverstand von individuellen Wissenschaftlern und durch eine vage Erinnerung an ihre Geburtsstunde, die Renaissance. Die Vertreter der „Aufklärung“ sind heute oftmals keine Vernunftphilosophen, sondern Skeptiker, die sich am religiösen Fundamentalismus weniger darum stören, weil er objektiv falsche Aussagen über die Wirklichkeit macht, sondern vor allem deshalb, weil er für sich eine Sicherheit beansprucht, vor der sie sich fürchten, da sie selbst nicht wissen, was sie denken und warum sie dies tun.

Intellektuelle sind vornehmlich verantwortlich für die Misere und sie sind es, welche jetzt ihre Fehler erkennen und die Missstände beheben müssen.